LexikonMandel, bittere
Entdecken Sie die Bittermandel (Prunus dulcis), eine faszinierende Pflanze, die für ihre tragenden Samen und schönen Blüten bekannt ist! Doch Vorsicht: Bittermandeln sind giftig und sollten nur in fertigen Präparaten, homöopathisch oder äußerlich angewendet werden. Erfahren Sie mehr über ihre potenziellen Heilwirkungen, ihre Verwendung in der Homöopathie und die Wichtigkeit eines sicheren Umgangs mit dieser bemerkenswerten Pflanze!
Bittermandel – Die doppelte Natur der Prunus dulcis
Einführung Die Bittermandel (Prunus dulcis) ist ein faszinierender Teil der Mandelbaumfamilie, der für ihre ansprechenden Blüten und die bittersüßen Samen bekannt ist. Doch Vorsicht: Diese Mandeln sind giftig und sollten nur unter bestimmten Bedingungen verwendet werden.
Steckbrief
- Giftigkeit:
- Achtung! Bittermandeln sind giftig und dürfen nur in Fertigpräparaten, homöopathisch oder äußerlich angewendet werden.
- Heilwirkungen:
- Besonders in der Homöopathie ab D3 einsetzbar.
- Anwendungsbereiche:
- Asthma
- Diphtherie
- Wissenschaftlicher Name:
Prunus dulcis - Verwendete Pflanzenteile:
Samen - Sammelzeit:
Anwendung Die Bittermandel ist aufgrund ihrer Giftigkeit nicht für den direkten Verzehr geeignet. Stattdessen sollte sie nur in speziellen Fertigpräparaten, homöopathischen Zubereitungen oder äußerlich verwendet werden. Bei unsachgemäßem Gebrauch kann sie zu gesundheitlichen Problemen führen, daher ist vorsichtiger Umgang unerlässlich.