LexikonHahnenfuss
Entdecken Sie den Hahnenfuß (Ranunculus acris) – eine faszinierende Pflanze mit leuchtend gelben Blüten, die jedoch Vorsicht erfordert! Obwohl sie häufig in Wiesen und Gärten zu finden ist, enthält der Hahnenfuß giftige Scharfstoffe. In unserem Kräuterlexikon erfahren Sie alles über die sichere Anwendung in homöopathischen Dosen und welche potenziellen Heilwirkungen er bietet. Lernen Sie, wie Sie diese Pflanze verantwortungsvoll nutzen können!
Hahnenfuß – Die leuchtende, aber giftige Pflanze
Einführung in den Hahnenfuß
Der Hahnenfuß (Ranunculus acris) ist eine weit verbreitete Pflanze, die in Wiesen und Weiden wächst und häufig als Gartenunkraut zu finden ist. Mit seinen leuchtend gelben, glänzenden Blüten zieht er die Aufmerksamkeit vieler Kinder auf sich. Trotz seiner Schönheit ist der Hahnenfuß jedoch leicht giftig und sollte mit Vorsicht behandelt werden.
Giftigkeit und Heilwirkung
Giftigkeit:
- Achtung! Leicht giftig. Nur in Fertigpräparaten, homöopathisch oder äußerlich anwenden.
Heilwirkung:
- Anwendungsbereiche (homöopathisch ab D3):
- Hautausschläge
- Konjunktivitis
- Muskelschmerzen
Wissenschaftliche Details
- Wissenschaftlicher Name: Ranunculus acris
- Pflanzenfamilie: Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)
- Andere Namen: Scharfer Hahnenfuß
- Verwendete Pflanzenteile: Kraut
- Sammelzeit: Sommer
Anwendung des Hahnenfußes
Da der Hahnenfuß Scharfstoffe enthält, die ihn giftig machen, sollte er nur in homöopathischen Dosen verwendet werden. Er kann in Teemischungen oder äußerlich angewendet werden, jedoch sind die Dosierungen entscheidend.