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Küche
Öffnungszeiten
keine festen Öffnungszeiten
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1875 war das heutige Hotel Madrisa noch das kleine Gasthaus Rössli. Ab 1889 baute Franz Xaver Schwarzhans es zum Jugendstilhotel aus. Schon um 1900 entwickelte sich das Haus zu einem beliebten Treffpunkt für Persönlichkeiten jener Zeit – unter anderem sollen Sigmund Freud, Arthur Schnitzler und Peggy Guggenheim hier verweilt haben. Seit 1931 führt die Familie Rhomberg das traditionsreiche Haus.
Konsequent biologisch. Radikal lokal
Unter diesem Motto setzt das Madrisa auf eine naturbelassene Gourmetküche mit klarer Handschrift: Gekocht wird mit Zutaten aus der eigenen Bioalpwirtschaft – etwa Grauvieh-Fleisch, Saibling aus Malser Weihern oder Wildkräuter aus dem Gargellental. Serviert werden Fünf-Gänge-Menüs, Galaabende und À-la-carte-Kreationen, begleitet von hausgemachter Patisserie und Raritäten aus dem Weinkeller.
Auch abseits der Küche bleibt das Credo spürbar: Die Familie Rhomberg bewirtschaftet ihren Hof im Rhythmus der Jahreszeiten. Als Teil der Initiative „bewusstmontafon“ setzt das Haus auf Slow Food, Nose-to-tail-Prinzip sowie enge Partnerschaften mit regionalen Produzent:innen und Handwerker:innen.
Lorbeeren
Das Hotel Madrisa wurde vom Falstaff Gourmetclub mit zwei Gabeln ausgezeichnet und als eines der besten Restaurants Vorarlbergs gelistet. Der Gault&Millau verlieh zwei Hauben, zusätzlich trägt das Haus das AMA-Gastrosiegel als Zeichen geprüfter Regionalität und Qualität.


