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Vorbereitung der Zutaten:
Spüle das Hühnchen gründlich unter fließendem Wasser ab und entferne überschüssiges Fett. Falls Innereien enthalten sind, nimm sie heraus. Schäle die Zwiebel und schneide sie in grobe Stücke. Schäle die Knoblauchzehen, lasse sie aber ganz. Spüle den Reis unter kaltem Wasser, bis das Wasser klar ist. Falls die Ginsengwurzel frisch ist, reinige sie vorsichtig mit einer weichen Bürste unter Wasser.
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Setze einen großen Topf mit etwa 2 Litern Wasser auf und bringe es zum Kochen. Lege das Hühnchen vorsichtig hinein und lasse es bei mittlerer Hitze für etwa 10 Minuten köcheln. Schöpfe den entstehenden Schaum mit einer Kelle ab, um die Brühe klar zu halten.
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Gib die Ginsengwurzeln, die geschnittene Zwiebel und die ganzen Knoblauchzehen zum Hühnchen in den Topf. Reduziere die Hitze auf eine niedrige Stufe und lasse die Suppe für etwa 1,5 Stunden sanft köcheln. Das Hühnchen sollte dabei zart werden und sich leicht vom Knochen lösen lassen.
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Nach 1,5 Stunden gib den gewaschenen Reis zur Suppe und rühre ihn vorsichtig unter. Lasse die Suppe für weitere 20–30 Minuten köcheln, bis der Reis weich und die Brühe leicht sämig ist. Falls nötig, kannst du etwas mehr Wasser hinzufügen.
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Rühre die Sojasauce ein und schmecke die Suppe mit Salz ab. Träufle das Sesamöl kurz vor dem Servieren darüber, um den Geschmack abzurunden.
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Das Hühnchen kannst du entweder im Ganzen in der Suppe lassen oder es herausnehmen, vom Knochen lösen und das Fleisch in Stücken zurück in die Brühe geben. Garniere die Suppe optional mit fein geschnittenen Frühlingszwiebeln oder einer Prise schwarzem Pfeffer.
Tipp: Traditionell wird diese Suppe heiß serviert, selbst im Sommer, da sie in der koreanischen Küche als Stärkung für heiße Tage gilt.